Geschichte
Die Geschichte des Stachelbergs

Zwölf massive Bunker. Zehn Haubitzen, vier Mörser, Panzerabwehrkanonen, Dutzende von Maschinengewehren. Ein riesiger Untergrund, eine Garnison von achthundert bis tausend Mann. Dieses Festungsmonster konnte in einer einzigen Minute über 200 Artilleriegranaten und Minen auf den Feind spucken. Das war die Absicht der Konstrukteure.
Doch die Geschichte hat unserem Land übel mitgespielt: Statt die Grenzen zu verteidigen, kamen im September 1938 das Münchner Abkommen, die Besatzung und das deutsche Protektorat. Der Festungsriese am Stachelberg wurde nie fertiggestellt. Aber auch das, was gebaut wurde, ist beeindruckend. Nach dem Krieg geriet sie in Vergessenheit, war fast ausgestorben. Doch schließlich wurde der Stachelberg gerettet, fast buchstäblich wieder zum Leben erweckt.
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